Schon Ende Jänner verwandelt die Mandelblüte die grünen Hänge der Landschaft in einen rosarot-weißen Teppich. Wenn im Frühling die Orangenbäume, Wiesenblumen und Kräuter blühen, erwacht im Tal eine Farbenpracht, die ihresgleichen sucht.
Durch die mit Aleppokiefern bestandene Berglandschaft gelangt man in etwa 15 Minuten mit dem Auto zu einem der größten Stauseen Südspaniens, dem Embalse del Guadalhorce.
Der Einstieg zum Caminito del Rey (allerdings nur gegen Voranmeldung) ist von dort möglich.
Nur knapp drei Kilometer von der Finca entfernt erinnert eine interessante archäologische Fundstätte an die Zeit der Mauren. Die in den Felsen gemeißelte mozarabische Kirche ist in ihrer Art einmalig.
Die zum Weltkulturerbe zählende Rote Burg von Granada, die Alhambra, die weltberühmte Moschee von Córdoba und die imposante Kathedrale von Sevilla mit ihrem arabischen Minarett sind jeweils rund 150 Kilometer von der Finca entfernt.
Näher liegen die berühmten Weißen Dörfer mit ihrem maurischen Ambiente. Hier bietet sich ein Tagesausflug nach Ronda an. Bekannt ist die Stadt für ihre einzigartige Lage über einer knapp 100 Meter tiefen Schlucht, welche die Stadt in zwei Teile, die maurisch-geprägte Altstadt und den jüngeren Stadtteil El Mercadillo mit der traditionellen Stierkampfarena teilt.